Es war der zwölfjährige Reinhard
Pieper, der seinem Lehrer Dr. Fuhlrott einen Brief seines Vaters überbrachte.
Darin lud Friederich Wilhelm Pieper, Miteigentümer des Kalksteinbruches
Neandertal, ihn ein, eine Anzahl eigentümlicher Knochen in Empfang
zu nehmen, die man zunächst für Teile eines Höhlenbären
hielt. Damit begann für Fuhlrott eine Epoche, die ihn bis zu seinem
Lebensende in Atem gehalten haben muss.
Lassen wir doch Johann Carl Fuhlrott selbst berichten, wie sich die Dinge damals zugetragen haben: |